Der Vulkan ist schon seit hunderten von Jahren nicht mehr tätig. Einst ein brodelnder, tobender Berg, der täglich gewaltige Massen von Lava an die Erdoberfläche beförderte, ist der Vulkan jetzt zu einer Heimat für viele Lebewesen geworden.
Der Vulkan befindet sich ungefähr zwischen der Wüste Tarrakis und der Stadt Tandron. Nachdem dieses Erdloch nicht mehr tätig war, bildete sich auf der fruchtbaren Erde eine üppige Landschaft, die einem Regenwald gleicht.

Im großen Krieg führte die Königin Valeris die letzten Überlebenden ihres Stammes aus Chron heraus in dieses Erdloch. Eine Vielzahl von unterirdischen Gängen und Flüssen führen zum Vulkan hin und von ihm weg, so dass er für die Flüchtlinge ein perfektes Versteck war. Nach dem Ende des großen Krieges führte Valeris ihre Untertanen aus diesem Versteck wieder heraus und sie alle siedelten sich, unter dem Schutz von König Xevon, in den verschiedenen Dörfern von Aktes an.

Im Vulkan leben heute nur noch die Familie von Tracus und sein menschlicher Bruder Yirrck. Die kleine Echsenfamilie hat sich in dieses friedliche Tal fernab von ihrer übrigen Umwelt zurückgezogen und führt seitdem ein ruhiges Leben.